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Nachricht vom 25.04.2013    

Produktion des Rengsdorfer Landhonigs angelaufen

Im letzten Jahr fiel bekanntlich die Honigproduktion dem schlechten Wetter zum Opfer. Dieses Jahr verspricht wesentlich besser zu werden. Der Imker Pita Holzapfel hat seine Bienen in den Rengsdorfer Apfelweg gebracht.

Hier wird der Rengsdorfer Landhonig produziert. Pita Holzapfel mit einem Teil seiner Bienen am Apfelweg. Foto: Medienagentur Jürgen Velten

Rengsdorf. Wer dieser Tage über den Apfelweg spazieren geht entdeckt auf einem PKW-Anhänger insgesamt acht Bienenstöcke. Diese Bienen gehören dem Imker Pita Holzapfel. Seine Bienen sind dabei „Rengsdorfer Landhonig“ zu sammeln. Die Freunde des Rengsdorfer Landhonigs hoffen ihn in diesem Jahr wieder genießen zu können, denn im letzten Jahr gab es keine Ernte.

Pita erklärt gegenüber dem NR-Kurier, dass „die gewählte Stelle im Apfelweg für die Bienen ideal sei. Ganz in der Nähe gibt es außen den vielen Apfelbäumen Linden, Akazien, Rubinien, wilde Himbeeren und wilde Rosen, die gute Honiglieferanten sind.“ Wenn dann die Wiesen am Apfelweg gemäht sind, wird der weiße Klee wachsen, der ebenfalls guten Honig gibt. Es wird nicht allzu lange dauern und die fleißigen Bienen haben die Waben gefüllt, vorausgesetzt das Wetter spielt in diesem Jahr mit.



Wenn es soweit ist, dann wird Pita Holzapfel die Waben Schleudern und den gewonnen Honig in die bekannten Rengsdorfer Landhonig-Gläser einfüllen. Es ist sichergestellt, dass dann auch wirklich Honig, der in diesem Jahr im Bereich Rengsdorf gewonnen wurde, drin ist. Jürgen Velten, der die Rengsdorfer Landprodukte mit seiner Medienagentur betreut, freut sich schon, den ersten Honig des Jahres 2013 probieren zu können. Wolfgang Tischler


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