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Nachricht vom 16.12.2012    

Weihnachtsmarkt in Hachenburg ein voller Erfolg

Der historische Weihnachtsmarkt in Hachenburg bot in diesem Jahr wieder ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm. Der Werbering und die Stadt sorgten dafür, dass die gut 30.000 Besucher viel erleben, genießen und angenehm einkaufen konnten.

Hachenburg wünscht Frohe Weihnachten. Fotos: Wolfgang Tischler

Hachenburg. Am heutigen Sonntagabend (16.12.) ging der viertägige Hachenburger historische Weihnachtsmarkt zu Ende. Schon zur Eröffnung am Donnerstag waren tausende von Besucher gekommen. Dies setzte sich an allen Tage und auch zum heutigen verkaufsoffenen Sonntag fort. Trotz leichtem Regen ließen sich die Besucher nicht abhalten und strömten in die Hachenburger Innenstadt.

Wie schon in den vergangen Tagen, gab es auch am Sonntag ein umfangreiches Rahmenprogramm. Vor der Westerwald Bank zeigte der Holzschnitzer Bernd Euteneuer in der Zeit von 12 bis 18.00 Uhr wie man fantasievolle und detailreiche Figuren mit der Motorsäge aus Holzblöcken schält. Für Kinder ab vier Jahren gab es ein besonderes Angebot: Petra Schuff vom Theaterhaus Alpenrod war ab 15.30 Uhr zu Gast im Veranstaltungsraum der Bank. Mit dabei: „Pettersson und Findus. In der Schalterhalle waren die Stände, die alle für einen guten Zweck engagiert waren, ständig umlagert. Ein Glasbläser zeigte sein künstlerisches Können.

In der Stadt schoben sich die Menschen zwischen den Ständen und Buden hindurch. Gut kam der Holzschnitzelbelag bei der Westerwald Bank an. Besonderen Anklang fanden auch die roten Künstlerzelte, in denen unterschiedliche Kunst dargeboten wurde und käuflich erworben werden konnte. Die Künstler zeigten sich am heutigen Abend ebenfalls zufrieden.



Der Weihnachtsmann verzauberte auf dem Alten Markt an allen Tagen die Kinderherzen. Strahlend nahmen die Kleinen ihr Präsent vom Heiligen Mann entgegen. Wer alle Programmpunkte und das umfangreiche Kulturprogramm, wie die Thüringer Zunftstraße und die Kunstmeile in der Wilhelmstraße, die Kunstausstellung in der Schwanenpassage erleben wollte, konnte den ganzen Tag in Hachenburg bleiben, ohne das es langweilig wurde. Nicht zu vergessen die Lesestunden und das Plätzchenbacken im Vogtshof und im Haus Perlengasse.

Hachenburg zeigte sich in den Tagen des historischen Weihnachtsmarktes von seiner besten Seite. „Es ist der schönste Markt weit und breit“, dies war von vielen Besuchern zu hören, die sich schon den Termin für das kommende Jahr vorgemerkt haben. Wolfgang Tischler



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